Früher oder später braucht man natürlich auch selbst einmal Hilfe. Oder jemanden für einen kleinen Tipp, auf den man selbst gerade nicht kommt. Dies ist oft bei eher technischen Themen der Fall wie z.B. beim Computer oder dem Smartphone. Wie geht das Update, wie funktioniert das spezielle Programm, das ich mir gerade gekauft habe und wie kommen meine schönen Fotos per Knopfdruck auf meinen Fernseher? Gemeint sind hier aber nicht nur technische, sondern auch ganz persönliche Dinge, bei denen man gerade in einer Sackgasse steckt.
Hilfe zur Selbsthilfe ist fast das gleiche wie Nachbarschaftshilfe. Alleine steht man sprichwörtlich oft im Regen da, wobei der Spezialist zur Lösung meines Problems manchmal gleich um die Ecke wohnt. Nur kommt es eben auf die Reihenfolge an: Geben und Nehmen. Die Reihenfolge verwechseln manche gern und einige kennen das erste Wort scheinbar gar nicht. Das soll und muss geändert werden, weil immer mehr -gerade ältere- Menschen in unserem Umfeld dringend auf Hilfe angewiesen sind! Nicht selten haben sie kurz vorher noch gedacht, dass dafür schon der Pflegedienst sorgen wird oder der Staat oder sonstwer. Leider haben sie sich geirrt und merken das dann äußerst schmerzhaft am eigenen Leib.
Wer über den Link "selbsthilfepartner.de" hierher gefunden hat, der ist quasi mitten in einer anderen -aber inhaltlich zusammengehörigen- Internetseite angekommen (www.du-bist-gemeint.de). Auf der vorgenannten Seite geht es darum, dass man in irgendeiner Form durch Eigeninitiative (i.d.R. für andere) tätig wird. Hier benötigst du ja gerade selbst Unterstützung.
Finden kann man eine helfende Hand -wenn man sie nicht bereits schon kennt- oft nur über kleine Umwege wie Freunde oder Vereine. Entweder man geht einfach hin und spricht darüber. Wenn dies im konkreten Fall allerdings leichter gesagt ist als getan, dann kann man auch diverse Möglichkeiten nutzen, die das Internet bietet - zum Beispiel diese hier. Aber am Ende spielt sich das Leben nicht im Internet ab, sondern vor Ort und in diesem Falle in Schwerin.
Sofern du dein Talent für andere beisteuern kannst, ist die Hilfe für dich in gleichem Stundenumfang für einen symbolischen Beitrag von 15€/Stunde so gut wie geschenkt. Dabei geht es zum Teil eben um ganz einfache Dinge, die so gut wie jeder kann. Zum Beispiel Einkaufen für einen Kranken oder Gesellschaft leisten für einen Einsamen. Wie das genau umgesetzt werden soll, dazu später mehr. Im Hintergrund soll quasi eine "Datenbank" aufgebaut werden, die hier natürlich nicht öffentlich gemacht wird. Letztlich geht es nur darum, dass man im Falle eines Falles jemanden kennen muss, der wiederum einen kennt - usw. (so ähnlich wie im Film "Das Glücksprinzip").
Einen Link für diesen Film findest du hier ebenfalls - etwas weiter unten. Alleine das Anschauen dieses Films wird als "Aufwand" angerechnet. In dem Film wird wunderbar deutlich, wie es gemeint ist und er ist daher eine tolle Inspiration. Ebenso wie ein zweiter Film, bei dem es um Zeit als "Währung" geht und gleichzeitig um eine wahre Geschichte in Österreich zu Zeiten der Weltwirtschaftskrise ab 1929 ("Das Wunder von Wörgl"). Mit Trick17 funktioniert es ziemlich einfach - trotz der allseits bekannten Ausreden "Ich kann nichts, ich hab´ nichts und ich weiß nichts".
Wenn du tatsächlich nicht helfen kannst oder willst, beträgt der Stundenlohn 50€. In der Übergangsphase bis zum 31.12.2024 gibt es einen Rabatt von 50% zum "angewöhnen" - und um die anderen Hilfsbedürftigen überhaupt erstmal ausfindig zu machen.